Die rheinische

 

1939

-

1945

 

 

 

 

 

 

Einführung

 

 

 

 

 


 

 

 

 

                 Nach nunmehr über sechzig Jahren erweist es sich als äußerst schwierig,

                     eine umfassende und vor allem komplette Geschichte der Division zu erstellen.

   

                    Gerade der Zeitraum Ihrer Aufstellung bis zum Jahresende 1939 lässt sich nur lückenhaft zeichnen.

 

                     So ist das komplette Kriegtagebuch Nr.1 verschollen, die Informationen stützen sich hier auf die auch nur

                     in Bruchstücken vorliegenden Anlagen.

           

                     Diese und weitere Dokumente sind außerdem durch einen Brand im Heeresarchiv Potsdam im Jahre 1943

                     stark beschädigt.

 

                     Teilweise bestehen die Anlagen der Kriegstagebücher aus handschriftlichen Aufzeichnungen, die nur schwer

                     oder auch gar nicht zu entziffern sind.

 

                     Das Kartenmaterial, gerade aus den Anfangsmonaten, ist schlecht erhalten, kaum lesbar und

                     nur schwer den schriftlichen Dokumenten zuzuordnen.

 

                  Detailliertere Angaben zum Weg der Division lassen sich im Buch von Grube finden [1] finden, der Schwerpunkt liegt hier jedoch naturgemäß auf der

                     Beschreibung des  Weges von Einheiten des IR 317.

 

 

 

 

                 Kartenprojekt:

 

                    Das Originalmaterial stammt überwiegend aus den Unterlagen der NARA, d.h. also aus den Originalanlagen

                    zu den Kriegstagebüchern.

                   

                    Soweit möglich, habe ich versucht die Informationen aus den Karten zu filtern, und großteils über

                    GoogleMaps oder Map-tiles

                    darstellbar zu machen, um eine geographische Orientierung zu ermöglichen und einen räumlichen

                    Bezug herzustellen.

 

                    Teilweise habe ich versucht, Originalkarten (soweit lesbar und zuzuordnen) modernen topographischen Daten zu überlagern,

                    um einen besseren "visuellen" Eindruck zu erreichen.

                    (Dabei handelt es sich meistens um frei verfügbare "Landsat7"-, sowie "SRTM"-Daten.)

                    Die Ergebnisse sind meistens nicht sehr befriedigend

           

                    Diese Daten wurden gegebenenfalls weiterverarbeitet.

                    Dabei habe ich u.a. "CorelDRAW" und "PaintShopPro" verwendet.

 

                    Zur Referenzierung der aller historischen Karten und Skizzen wurden aktuelle, digitale Datensätze verwendet.

                    Die eigentliche Referenzierung, bzw. Erstellung der Google-Maps erfolgte abschließend mit dem Programm "Global Mapper".

 

               

 

 

 

 

 

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14.07.2010